
Der kleine Ort Hörnum ist erst um 1900 entstanden. Es ist der sonnige Süden Sylts!
Der Mittelpunkt des Ortes ist der Hafen. Fischerboote sowie Fahrgastschiffe legen dort an und ab! Man findet auch einige kleine Lokalitäten, die Fisch und Muscheln anbieten. Einleckeres Krabbenbrötchen – da hüpft das Herz des Liebhabers von Meeresfrüchten!

Der Blick auf das kleine „Versorgungsviertel“ (weiß und braun)...

Ein Fischkutter liefert den Nachschub!

Die Möwen gehören so notwendig zu Sylt wie die Fischbrötchen!
Die Landschaft ist beeindruckend, das grün bewachsene Marschland mit dem Heidekraut und der immer wieder schön anzusehenden Syltrose, deren Anpflanzung auch als Windschutz dient und den Sand festhält! Eine wunderbare Dünenlandschaft, die zum größten Teil unter Naturschutz steht! Es weht uns ein stetiger leichter bis mittelmäßiger Wind um die Ohren, alswir durch Hörnum spazieren!
Die Syltrose und die Dünenlandschaft

Sandige Wege führen uns durch die Landschaft zum Strand.



Wir sind fasziniert von den Häusern mit den so typischen Reetdächern.

Auch neuere Häuserbauten prägen die Insel, so auch in Hörnum, die für mich auch einen gewissen Charme haben!

Hörnum besitzt auch ein kleines Tourismuszentrum, wo es viel Information über die Insel und geplante Veranstaltungen gibt. Es lohnt sich, dort einmal reinzuschauen.


Ein Leuchtfeuer – doch nicht immer gelingt der Schutz der Schiffe! Hier für den Besucher ein historisches Modell mit Informationstafel über das Verschwinden der Odde. So wird die ca. 2 km lange Dünen- und Heidelandschaft an der Südspitze von Sylt genannt, an der Sturmfluten und Gezeitenströmungen nagen. Da kann denn auch mal einem Leuchtfeuer der Boden unter den„Füßen“ weggezogen werden.

Das Wahrzeichen von Hörnum ist der Hörnumer Leuchtturm, der übrigens auch der einzige Leuchtturm auf der Insel ist, der mit einer Führung (gegen vorherige Anmeldung) besichtigt werden kann. Dieser wurde 1907 auf einer Düne errichtet. Er diente bis 1933 auch als Schule und die kleinen Schüler konnten in 30 Meter Höhe den Unterricht genießen.

Hörnum hat auch einige kulinarische Lokalitäten. Ganz besonders hat es uns das Café Lund mit seinem leckeren Konditoreiwaren angetan, denen wir natürlich wieder mal nicht widerstehen konnten. Wir nahmen einige gut aussehende Exemplare mit in unsere Unterkunft, wo wir uns bei einer Tasse Kaffee genüsslich darüber hergemacht haben.

Hilda und das Bärchen
Der Mittelpunkt des Ortes ist der Hafen. Fischerboote sowie Fahrgastschiffe legen dort an und ab! Man findet auch einige kleine Lokalitäten, die Fisch und Muscheln anbieten. Einleckeres Krabbenbrötchen – da hüpft das Herz des Liebhabers von Meeresfrüchten!

Der Blick auf das kleine „Versorgungsviertel“ (weiß und braun)...

Ein Fischkutter liefert den Nachschub!

Die Möwen gehören so notwendig zu Sylt wie die Fischbrötchen!
Die Landschaft ist beeindruckend, das grün bewachsene Marschland mit dem Heidekraut und der immer wieder schön anzusehenden Syltrose, deren Anpflanzung auch als Windschutz dient und den Sand festhält! Eine wunderbare Dünenlandschaft, die zum größten Teil unter Naturschutz steht! Es weht uns ein stetiger leichter bis mittelmäßiger Wind um die Ohren, alswir durch Hörnum spazieren!
Die Syltrose und die Dünenlandschaft

Sandige Wege führen uns durch die Landschaft zum Strand.



Wir sind fasziniert von den Häusern mit den so typischen Reetdächern.

Auch neuere Häuserbauten prägen die Insel, so auch in Hörnum, die für mich auch einen gewissen Charme haben!

Hörnum besitzt auch ein kleines Tourismuszentrum, wo es viel Information über die Insel und geplante Veranstaltungen gibt. Es lohnt sich, dort einmal reinzuschauen.


Ein Leuchtfeuer – doch nicht immer gelingt der Schutz der Schiffe! Hier für den Besucher ein historisches Modell mit Informationstafel über das Verschwinden der Odde. So wird die ca. 2 km lange Dünen- und Heidelandschaft an der Südspitze von Sylt genannt, an der Sturmfluten und Gezeitenströmungen nagen. Da kann denn auch mal einem Leuchtfeuer der Boden unter den„Füßen“ weggezogen werden.

Das Wahrzeichen von Hörnum ist der Hörnumer Leuchtturm, der übrigens auch der einzige Leuchtturm auf der Insel ist, der mit einer Führung (gegen vorherige Anmeldung) besichtigt werden kann. Dieser wurde 1907 auf einer Düne errichtet. Er diente bis 1933 auch als Schule und die kleinen Schüler konnten in 30 Meter Höhe den Unterricht genießen.

Hörnum hat auch einige kulinarische Lokalitäten. Ganz besonders hat es uns das Café Lund mit seinem leckeren Konditoreiwaren angetan, denen wir natürlich wieder mal nicht widerstehen konnten. Wir nahmen einige gut aussehende Exemplare mit in unsere Unterkunft, wo wir uns bei einer Tasse Kaffee genüsslich darüber hergemacht haben.

Hilda und das Bärchen