„Pssst, bist du schon wach?“, fragte mich mein Bärchen im Flüsterton. „Ja“, flüsterte ich zurück.
Im Flüsterton ging es eine Weile hin und her!
„Hoffentlich haben wir auch die Schuhe genug geputzt!“ Es war zu dunkel, um zu sehen, ob er grinste. „Wie muss man sie denn putzen, damit sie richtig geputzt sind?“, fragte ich meinen Bären. „Ja, das wüsste ich auch gerne.“ Er warf einen Blick aus dem Fenster. „Bei der Beleuchtung sieht das doch sowieso keiner so genau. „Egal, ich habe gesehen, dass sie sauber sind, sogar unter der Sohle!“, versicherte ich meinem Bärchen.
„Also du bist sicher, er hat uns was in die Schuhe gelegt?“
„Bestimmt!“, antwortete ich. „Glaubst du, er war schon da?“ „Ich weiß nicht, sollen wir nachschauen?“, fragte ich zurück. Wir kletterten aus dem Bett und schlüpften in die Pantoffeln, gingen die Treppe hinunter zur Haustüre und blieben davor stehen! „Wer von uns beiden darf die Türe aufmachen?“, flüsterte ich.
„Du“, flüsterte das Bärchen zurück und klang ein bisschen so, als würde er ein Lachen unterdrücken.
„Ok!“ Ich nahm die Türklinke in die Hand und öffnete vorsichtig die Haustüre. Der Lichtsensor reagierte und die Lampe an der Hauswand ging an, ihr Schein fiel auf die Fußmatte. Wir schauten auf zwei mit Schokolade und Obst gefüllte Stiefel.
„Aha, flüsterte das Bärchen, ihm hat gefallen, wie wir unsere Schuhe geputzt haben!“ „Warum flüsterst du eigentlich immer noch?“, fragte ich meinen Bären. „Weil du auch die ganze Zeit flüsterst!“ „Und wenn er nun noch in der Nähe ist?“, versuchte ich mich zu rechtfertigen. „Wer?“, fragte das Bärchen und zwinkerte mir mit einem Auge zu! „Der Nikolaus natürlich!“ zwinkerte ich zurück. Vorsichtig holten wir unsere gefüllten Schuhe rein. Und gingen wieder schnell ins warme Bett. „Dankeschön“, flüsterte ich meinem Bären unter der Decke zu! „Ich danke dir, meine Liebe“, flüsterte er zurück. Wir schliefen schnell wieder ein.
Auch euch einen schönen Nikolaustag und einen guten 6. Dezember wünschen euch Hilda und das Bärchen.
„Hoffentlich haben wir auch die Schuhe genug geputzt!“ Es war zu dunkel, um zu sehen, ob er grinste. „Wie muss man sie denn putzen, damit sie richtig geputzt sind?“, fragte ich meinen Bären. „Ja, das wüsste ich auch gerne.“ Er warf einen Blick aus dem Fenster. „Bei der Beleuchtung sieht das doch sowieso keiner so genau. „Egal, ich habe gesehen, dass sie sauber sind, sogar unter der Sohle!“, versicherte ich meinem Bärchen.
„Also du bist sicher, er hat uns was in die Schuhe gelegt?“
„Bestimmt!“, antwortete ich. „Glaubst du, er war schon da?“ „Ich weiß nicht, sollen wir nachschauen?“, fragte ich zurück. Wir kletterten aus dem Bett und schlüpften in die Pantoffeln, gingen die Treppe hinunter zur Haustüre und blieben davor stehen! „Wer von uns beiden darf die Türe aufmachen?“, flüsterte ich.
„Du“, flüsterte das Bärchen zurück und klang ein bisschen so, als würde er ein Lachen unterdrücken.
„Ok!“ Ich nahm die Türklinke in die Hand und öffnete vorsichtig die Haustüre. Der Lichtsensor reagierte und die Lampe an der Hauswand ging an, ihr Schein fiel auf die Fußmatte. Wir schauten auf zwei mit Schokolade und Obst gefüllte Stiefel.
„Aha, flüsterte das Bärchen, ihm hat gefallen, wie wir unsere Schuhe geputzt haben!“ „Warum flüsterst du eigentlich immer noch?“, fragte ich meinen Bären. „Weil du auch die ganze Zeit flüsterst!“ „Und wenn er nun noch in der Nähe ist?“, versuchte ich mich zu rechtfertigen. „Wer?“, fragte das Bärchen und zwinkerte mir mit einem Auge zu! „Der Nikolaus natürlich!“ zwinkerte ich zurück. Vorsichtig holten wir unsere gefüllten Schuhe rein. Und gingen wieder schnell ins warme Bett. „Dankeschön“, flüsterte ich meinem Bären unter der Decke zu! „Ich danke dir, meine Liebe“, flüsterte er zurück. Wir schliefen schnell wieder ein.
Auch euch einen schönen Nikolaustag und einen guten 6. Dezember wünschen euch Hilda und das Bärchen.
