
Der Vorhang - so abstrakt gestaltet wie das ganze Bühnenbild dieser Inszenierung.

Der Fassadenausschnitt mit dem typischen Emblem.

Ein Blick zur Decke des denkmalgeschützten Gebäudes.
Ein paar Streiflichter zur wechselvollen Geschichte des Theaters
Das private Theater am Schiffbauerdamm wurde am 19. November 1892 als "Neues Theater am Schiffbauerdamm" in Berlin mit der Aufführung von Goethes Iphigenie eröffnet.
Von 1903 bis 1906 stand das Haus unter der Direktion von Max Reinhardt.
1912 wurde das Haus in "Montis Operettentheater" umbenannt, ab 1916 hieß es "Neues Operettenhaus" und ab 1921 "Neues Operettentheater".
Von 1926 bis 1928 war das Theater die zweite Spielstätte der Volksbühne Berlin.
1928 gab es dann die Uraufführung von Brechts "Dreigroschenoper". Im Laufe der Zeit tauchten viele bekannte Namen auf. Gustav Gründgens (als Regisseur), Schauspieler wie Lotte Lenya mit ihren unvergessenen Interpretationen der Lieder von Bert Brecht und Kurt Weill, Helene Weigel, die Frau Brechts und eine großartige Verkörperung der "Mutter Courage" aus Brechts gleichnamigem Stück, Ernst Busch, Ernst Deutsch, Theo Lingen, Peter Lorre, Erich Ponto, Leonard Steckel - um nur einige klangvolle Namen zu nennen. Auch Armin Mueller-Stahl spielte nach 1946 auf diesen Theaterbrettern.
Ab 1931 hieß das Haus "Deutsches Nationaltheater" am Schiffbauerdamm.
Von 1933 bis zur kriegsbedingten Schließung 1944 war das Theater als "Schiffbauerdamm-Theater" eingetragen.
Seit 1954 ist das Haus Spielstätte des 1949 von Helene Weigel und Bertolt Brecht gegründeten "Berliner Ensembles".

Der Fassadenausschnitt mit dem typischen Emblem.

Ein Blick zur Decke des denkmalgeschützten Gebäudes.
Ein paar Streiflichter zur wechselvollen Geschichte des Theaters
Das private Theater am Schiffbauerdamm wurde am 19. November 1892 als "Neues Theater am Schiffbauerdamm" in Berlin mit der Aufführung von Goethes Iphigenie eröffnet.
Von 1903 bis 1906 stand das Haus unter der Direktion von Max Reinhardt.
1912 wurde das Haus in "Montis Operettentheater" umbenannt, ab 1916 hieß es "Neues Operettenhaus" und ab 1921 "Neues Operettentheater".
Von 1926 bis 1928 war das Theater die zweite Spielstätte der Volksbühne Berlin.
1928 gab es dann die Uraufführung von Brechts "Dreigroschenoper". Im Laufe der Zeit tauchten viele bekannte Namen auf. Gustav Gründgens (als Regisseur), Schauspieler wie Lotte Lenya mit ihren unvergessenen Interpretationen der Lieder von Bert Brecht und Kurt Weill, Helene Weigel, die Frau Brechts und eine großartige Verkörperung der "Mutter Courage" aus Brechts gleichnamigem Stück, Ernst Busch, Ernst Deutsch, Theo Lingen, Peter Lorre, Erich Ponto, Leonard Steckel - um nur einige klangvolle Namen zu nennen. Auch Armin Mueller-Stahl spielte nach 1946 auf diesen Theaterbrettern.
Ab 1931 hieß das Haus "Deutsches Nationaltheater" am Schiffbauerdamm.
Von 1933 bis zur kriegsbedingten Schließung 1944 war das Theater als "Schiffbauerdamm-Theater" eingetragen.
Seit 1954 ist das Haus Spielstätte des 1949 von Helene Weigel und Bertolt Brecht gegründeten "Berliner Ensembles".