
Also haben wir uns unsere Wanderschuhe geschnürt, uns ins Auto gesetzt und sind nach Raitenbuch gefahren, haben unser Auto auf dem Wander-Parkplatz geparkt und sind
losgewandert, auf den Spuren der Hirtenjungen.

Los geht es auf der Raitenbucher Höhe (1034 m), hier beginnen wir unsere fast 8 km lange Wanderung!

Wir gehen den schmalen Wiesenweg entlang und entdecken dabei die verschiedensten Landschaftsbilder, die sich in stetem Wechsel überwiegend abwärts über Hang-Weiden, durch den Wald oder am Waldrand entlang erstrecken.

Auch der Weg erfordert Aufmerksamkeit. Der Boden ändert immer mal wieder seine Beschaffenheit, von weichem Waldboden über steinige Abschnitte bis hin zu verwurzelten Wegen.

Es gibt schmale, aber angenehm zu gehende Pfade.

Wir genießen die Luft, die Stille und nehmen die Natur in uns auf.

Manchmal strecken die Bäume ihre Beine von sich und es hat den Anschein, als wollten sie uns wissen lassen: Gebt acht, wo ihr eure Füße hin setzt!

Auf unserem Weg begegnen wir Informationstafeln, die auf großen Steinen befestigt sind und uns Einblick in das schwere, harte Leben der Hirtenjungen von damals geben.
So bekommt der Hirtenpfad ein Gesicht für uns und es ist heute kaum vorstellbar, dass Jungen im Alter von 7-14 Jahren, noch bevor sie den weiten Schulweg antraten, das Vieh der Bauern auf diese Weiden geführt haben.


Auch finden sich Spuren der Eiszeit auf unserem Weg wieder und ich bin begeistert. Ich liebe Steine (und Bäume!) – ein guter Grund, einen Moment Platz zu nehmen und den Anblick auf sich wirken zu lassen.


Das Raitenbucher Tal ist ein Gletscher-Hochtal und mehr als 10.000 Jahre dauerte das Abschmelzen der Gletscher. Das Eis und das Schmelzwasser übten enorme Kraft aus und die Spuren dieser Kraft dürfen wir heute noch bewundern. Granite, 400 Mio. Jahre alt, sind unterwegs verstreut als Findlinge im Wald und auf den Wiesen.

Probeliegen und die Sonne anbeten auf der Himmelsliege müssen wir natürlich auch. Diese Himmelsliegen laden auf dem Weg zum kurzen Pausieren ein!


Bevor wir zum Möslehof kommen, finden wir eine Sitzgelegenheit, um uns etwas zu stärken. Neben belegten Brötchen gibt es auch etwas, um den Blutzucker wieder in Schwung zu bringen.


Nach der Pause gehen wir am Möslehof vorbei und an einem Apfelbaum. Von diesem pflücke ich
uns zwei Äpfel ab für die nächste Pause. Über das Stoffelbächle geht es und von da bergauf.


Auch hier ist noch einmal die Eiszeit sichtbar.

Wir müssen die Straße überqueren, die sich durch das Tal zieht, und steigen anschließend einen steinigen Weg hoch in den Wald. Dabei kommen wir ganz schön ins Schwitzen.


Auf geht es in den Wald, über Stock und Stein und vor allem immer bergauf.


Kommt Ihr? Und braucht Ihr eine Pause? Vielleicht eine Apfelpause? Wir sind oben angekommen und siehe da, es hat jemand eine Bank für uns aufgestellt!


Wir genießen einen Apfel und gehen brav weiter über Wiesen- und Waldwege.



Eine wunderbare Landschaft offenbart sich uns.


Etwas zügiger, wenn ich bitten darf...



Wir gehen am Waldrand einen schmalen Weg entlang und haben einen schönen Blick auf Raitenbuch im Tal.

Wir kommen an diesem kleinen Kästchen vorbei und öffnen es. Darin befinden sich geografische Hinweise, wo wir uns befinden.
Und ein kleines Heft, in das alle Wanderer, die dort vorbeikommen, etwas hineinschreiben können, eine Art Hüttenbuch.
Die Schublade unten enthält Münzen der verschiedensten Art. Weshalb, ist uns nicht so ganz klar. Vielleicht vergleichbar den in so manchen Brunnen versenkten Münzen, die ja
Glück bringen sollen. Tun sie auch, und zwar vor allem denen, die diese Brunnen gelegentlich reinigen.

Das Ende des Weges zeichnet sich ab, wir haben schon den Startpunkt und den Parkplatz im Blick (Bildmitte).


Nach 5 Stunden haben auch wir es geschafft und können mit Stolz sagen: Wir sind den Hochschwarzwälder Hirtenpfad gewandert.

Geschafft! Wir sind an der kleinen Kapelle angekommen. Noch eine kleine Pause und ein letzter Blick auf die Landschaft, bevor es zum Auto und dann nach Hause geht!
losgewandert, auf den Spuren der Hirtenjungen.

Los geht es auf der Raitenbucher Höhe (1034 m), hier beginnen wir unsere fast 8 km lange Wanderung!

Wir gehen den schmalen Wiesenweg entlang und entdecken dabei die verschiedensten Landschaftsbilder, die sich in stetem Wechsel überwiegend abwärts über Hang-Weiden, durch den Wald oder am Waldrand entlang erstrecken.

Auch der Weg erfordert Aufmerksamkeit. Der Boden ändert immer mal wieder seine Beschaffenheit, von weichem Waldboden über steinige Abschnitte bis hin zu verwurzelten Wegen.

Es gibt schmale, aber angenehm zu gehende Pfade.

Wir genießen die Luft, die Stille und nehmen die Natur in uns auf.

Manchmal strecken die Bäume ihre Beine von sich und es hat den Anschein, als wollten sie uns wissen lassen: Gebt acht, wo ihr eure Füße hin setzt!

Auf unserem Weg begegnen wir Informationstafeln, die auf großen Steinen befestigt sind und uns Einblick in das schwere, harte Leben der Hirtenjungen von damals geben.
So bekommt der Hirtenpfad ein Gesicht für uns und es ist heute kaum vorstellbar, dass Jungen im Alter von 7-14 Jahren, noch bevor sie den weiten Schulweg antraten, das Vieh der Bauern auf diese Weiden geführt haben.


Auch finden sich Spuren der Eiszeit auf unserem Weg wieder und ich bin begeistert. Ich liebe Steine (und Bäume!) – ein guter Grund, einen Moment Platz zu nehmen und den Anblick auf sich wirken zu lassen.


Das Raitenbucher Tal ist ein Gletscher-Hochtal und mehr als 10.000 Jahre dauerte das Abschmelzen der Gletscher. Das Eis und das Schmelzwasser übten enorme Kraft aus und die Spuren dieser Kraft dürfen wir heute noch bewundern. Granite, 400 Mio. Jahre alt, sind unterwegs verstreut als Findlinge im Wald und auf den Wiesen.

Probeliegen und die Sonne anbeten auf der Himmelsliege müssen wir natürlich auch. Diese Himmelsliegen laden auf dem Weg zum kurzen Pausieren ein!


Bevor wir zum Möslehof kommen, finden wir eine Sitzgelegenheit, um uns etwas zu stärken. Neben belegten Brötchen gibt es auch etwas, um den Blutzucker wieder in Schwung zu bringen.


Nach der Pause gehen wir am Möslehof vorbei und an einem Apfelbaum. Von diesem pflücke ich
uns zwei Äpfel ab für die nächste Pause. Über das Stoffelbächle geht es und von da bergauf.


Auch hier ist noch einmal die Eiszeit sichtbar.

Wir müssen die Straße überqueren, die sich durch das Tal zieht, und steigen anschließend einen steinigen Weg hoch in den Wald. Dabei kommen wir ganz schön ins Schwitzen.


Auf geht es in den Wald, über Stock und Stein und vor allem immer bergauf.


Kommt Ihr? Und braucht Ihr eine Pause? Vielleicht eine Apfelpause? Wir sind oben angekommen und siehe da, es hat jemand eine Bank für uns aufgestellt!


Wir genießen einen Apfel und gehen brav weiter über Wiesen- und Waldwege.



Eine wunderbare Landschaft offenbart sich uns.


Etwas zügiger, wenn ich bitten darf...



Wir gehen am Waldrand einen schmalen Weg entlang und haben einen schönen Blick auf Raitenbuch im Tal.

Wir kommen an diesem kleinen Kästchen vorbei und öffnen es. Darin befinden sich geografische Hinweise, wo wir uns befinden.
Und ein kleines Heft, in das alle Wanderer, die dort vorbeikommen, etwas hineinschreiben können, eine Art Hüttenbuch.
Die Schublade unten enthält Münzen der verschiedensten Art. Weshalb, ist uns nicht so ganz klar. Vielleicht vergleichbar den in so manchen Brunnen versenkten Münzen, die ja
Glück bringen sollen. Tun sie auch, und zwar vor allem denen, die diese Brunnen gelegentlich reinigen.

Das Ende des Weges zeichnet sich ab, wir haben schon den Startpunkt und den Parkplatz im Blick (Bildmitte).


Nach 5 Stunden haben auch wir es geschafft und können mit Stolz sagen: Wir sind den Hochschwarzwälder Hirtenpfad gewandert.

Geschafft! Wir sind an der kleinen Kapelle angekommen. Noch eine kleine Pause und ein letzter Blick auf die Landschaft, bevor es zum Auto und dann nach Hause geht!
