
Das emblematische Gebäude auf dem Schlossberg von Esztergom, in der Alltagssprache die Esztergomer Basilika genannt, ist dem Rang nach die erste Kirche des Landes. Die Inschrift an der Hauptfront:
"CAPUT, MATER ET MAGISTRA ECCLESIARUM HUNGARIAE"
Weißt auf die Tatsache hin: Haupt, Mutter und Lehrerin der ungarischen Kirchen.

Wir waren natürlich von dieser Kathedrale begeistert und haben sie uns genauer angeschaut!
Die Vierungskuppel

Und der wunderbare Boden, von dessen Mitte wir das Foto der Vierungskuppel gemacht haben!

Die Orgel
Sie ertönte bei der Einweihung der Kathedrale am 31.August 1856 zum ersten Mal.

Das Panorama-Fenster

Läd uns ein, bei einer Tasse Kaffee, das wunderbare Donaupanorama zu genießen.
Bis ganz nach oben zur Kuppel, wo wir einmal hätten rumgehen können, haben wir wegen der vielen Stufen dann doch gelassen. Doch der Blick von dem Punkt wo unsere Reise nach oben endete, hat uns belohnt!


Die Tradition der Kathedrale auf dem Schlossberg von Esztergom reicht über ein Tausend Jahre zurück. Nach der Landnahme und der Ansiedlung der Ungarn, ließ Fürst Géza gegen 970 auf dieser Stelle eine Kirche errichten. Eben diese Kathedrale, die die Mutterkirche des Landes werden sollte.

Die Kathedrale, dem Andenken des Bischofs Heiliger Adalbert geweiht und auch die "schöne Kirche" genannt, wurde während des Mittelalters mit Seitenkapellen erweitert.

Eine der riesigen Eingangstüren!

Die Rückansicht der Basilika

Und Blick von dort auf einen Teil der Stadt

Die feierliche Eröffnung im Jahre 1856 war zugleich die Einweihung einer Kathedrale, die im einmaligen Zentrum des Königreichs Ungarn, damals Teil des Habsburgerreichs gebaut wurde.


Krönung des Szent István (des Heiligen Stefan)

Hier wurde Weihnachten 1000, der junge König Stephan, der Gründer des ungarischen Staates gekröhnt, mit der Krone gesandt von Papst Sylvester II.
Wir genießen noch einen Moment am Fuße der Rückseite mit Blick auf die Stadt.

Noch ein paar Bilder von der Basilika am Abend, den auch mit ihrer Beleuchtung ist sie ein Hingucker!


Das Dunkeltor


Hilda
"CAPUT, MATER ET MAGISTRA ECCLESIARUM HUNGARIAE"
Weißt auf die Tatsache hin: Haupt, Mutter und Lehrerin der ungarischen Kirchen.

Wir waren natürlich von dieser Kathedrale begeistert und haben sie uns genauer angeschaut!
Die Vierungskuppel

Und der wunderbare Boden, von dessen Mitte wir das Foto der Vierungskuppel gemacht haben!

Die Orgel
Sie ertönte bei der Einweihung der Kathedrale am 31.August 1856 zum ersten Mal.

Das Panorama-Fenster

Läd uns ein, bei einer Tasse Kaffee, das wunderbare Donaupanorama zu genießen.
Bis ganz nach oben zur Kuppel, wo wir einmal hätten rumgehen können, haben wir wegen der vielen Stufen dann doch gelassen. Doch der Blick von dem Punkt wo unsere Reise nach oben endete, hat uns belohnt!


Die Tradition der Kathedrale auf dem Schlossberg von Esztergom reicht über ein Tausend Jahre zurück. Nach der Landnahme und der Ansiedlung der Ungarn, ließ Fürst Géza gegen 970 auf dieser Stelle eine Kirche errichten. Eben diese Kathedrale, die die Mutterkirche des Landes werden sollte.

Die Kathedrale, dem Andenken des Bischofs Heiliger Adalbert geweiht und auch die "schöne Kirche" genannt, wurde während des Mittelalters mit Seitenkapellen erweitert.

Eine der riesigen Eingangstüren!

Die Rückansicht der Basilika

Und Blick von dort auf einen Teil der Stadt

Die feierliche Eröffnung im Jahre 1856 war zugleich die Einweihung einer Kathedrale, die im einmaligen Zentrum des Königreichs Ungarn, damals Teil des Habsburgerreichs gebaut wurde.


Krönung des Szent István (des Heiligen Stefan)

Hier wurde Weihnachten 1000, der junge König Stephan, der Gründer des ungarischen Staates gekröhnt, mit der Krone gesandt von Papst Sylvester II.
Wir genießen noch einen Moment am Fuße der Rückseite mit Blick auf die Stadt.

Noch ein paar Bilder von der Basilika am Abend, den auch mit ihrer Beleuchtung ist sie ein Hingucker!


Das Dunkeltor


Hilda