
Und jedes Jahr werden neue dazu gepflanzt. Es gibt uns ein bisschen das Gefühl, wir seien in der Provence!
Wir genießen die Blütenpracht und die Farben, und anschließend überlegen wir, was wir daraus machen.

Ich habe mich mit einer Schere bewaffnet, einem kleinen Hocker und ganz vielen Vasen, habe mich in den Garten begeben und vor den Lavendel gesetzt, um die schon verblühten abzuschneiden und die noch blühenden für die Bienen, Schmetterlinge und Hummeln zu lassen.
Die ohnehin, während des Schneidens um mich herum geschwirrt sind, um mir zu zeigen, wer die wahren Herren des Lavendels sind.

Danach alles in Vasen verteilt und einen schönen Platz im Haus gesucht, wo der Lavendel erst einmal eine ganze Woche Zeit hatte zu trocknen!
Es war schon eine Menge Arbeit, die Blüten von den Stielen zu entfernen, unser getrockneter Lavendel sollte ein paar selbstgenähte Hüllen füllen, die wir aus einem alten Kopfkissenbezug gefertigt haben.


Und so sah das dann aus, ich kann euch sagen, ich war sowas von stolz auf mich...ich habe zum ersten Mal mit einer Nähmaschine etwas genäht, was sich auch sehen lassen kann, juhu.
Jetzt zurück zum Lavendel!

So habe ich es mir anschließend auf der Terrasse gemütlich gemacht und den Lavendel von seinen Stielen entfernt und schaut mal, es ist doch eine ganz schöne Menge dabei herausgekommen.

Lavendel liegt schon reichlich in der Schüssel ...

und immer noch mehr Lavendel und Lavendel und Lavendel... endlich fertig gezupft!

Spass hatten wir auch dabei.

Jetzt darf ich die selbst genähten kleinen Kissen füllen, schade ist nur, dass ich euch diesen herrlichen Duft nicht weiterreichen kann!


Es wird gefüllt und zugenäht, dieses Mal von Hand.

Und sie sind fertig, unsere Lavendel-Kissen.

Jetzt kommt die wohl schönste Aufgabe.
Das Verteilen der kleinen Lavendelkissen im Haus!

Und da unser Wochenende ganz unter dem Zeichen des Lavendels stand, könnt ihr euch ja sicher schon denken, dass unsere Kissen nicht das Einzige waren, wo der Lavendel seinen Platz gefunden hat!
Hilda
Wir genießen die Blütenpracht und die Farben, und anschließend überlegen wir, was wir daraus machen.

Ich habe mich mit einer Schere bewaffnet, einem kleinen Hocker und ganz vielen Vasen, habe mich in den Garten begeben und vor den Lavendel gesetzt, um die schon verblühten abzuschneiden und die noch blühenden für die Bienen, Schmetterlinge und Hummeln zu lassen.
Die ohnehin, während des Schneidens um mich herum geschwirrt sind, um mir zu zeigen, wer die wahren Herren des Lavendels sind.

Danach alles in Vasen verteilt und einen schönen Platz im Haus gesucht, wo der Lavendel erst einmal eine ganze Woche Zeit hatte zu trocknen!
Es war schon eine Menge Arbeit, die Blüten von den Stielen zu entfernen, unser getrockneter Lavendel sollte ein paar selbstgenähte Hüllen füllen, die wir aus einem alten Kopfkissenbezug gefertigt haben.


Und so sah das dann aus, ich kann euch sagen, ich war sowas von stolz auf mich...ich habe zum ersten Mal mit einer Nähmaschine etwas genäht, was sich auch sehen lassen kann, juhu.
Jetzt zurück zum Lavendel!

So habe ich es mir anschließend auf der Terrasse gemütlich gemacht und den Lavendel von seinen Stielen entfernt und schaut mal, es ist doch eine ganz schöne Menge dabei herausgekommen.

Lavendel liegt schon reichlich in der Schüssel ...

und immer noch mehr Lavendel und Lavendel und Lavendel... endlich fertig gezupft!

Spass hatten wir auch dabei.

Jetzt darf ich die selbst genähten kleinen Kissen füllen, schade ist nur, dass ich euch diesen herrlichen Duft nicht weiterreichen kann!


Es wird gefüllt und zugenäht, dieses Mal von Hand.

Und sie sind fertig, unsere Lavendel-Kissen.

Jetzt kommt die wohl schönste Aufgabe.
Das Verteilen der kleinen Lavendelkissen im Haus!

Und da unser Wochenende ganz unter dem Zeichen des Lavendels stand, könnt ihr euch ja sicher schon denken, dass unsere Kissen nicht das Einzige waren, wo der Lavendel seinen Platz gefunden hat!
Hilda