Der Himmel ließ leicht und sanft Schneeflocken aus den Wolken auf die Erde fallen, während mein geliebtes Hausbärchen und ich drinnen im wohlig warmen Wohnzimmer dabei waren, unseren Weihnachtsbaum an seinen Platz zu stellen.
„Ein Tässchen Kakao, mein Spätzchen?" , fragte mein Bär und stellte zwei fast bis zum Rand gefüllte Tassen auf den Wohnzimmertisch.
„Gerne, mein Lieber", antwortete ich und nahm einen großen Schluck. Mein Bärchen grinste mich an und meinte: „Du hast ein süßes Kakao-Schnauzbärtchen."
„Und du hast zwei! Dein Schnauzer trägt nämlich auch noch ein Kakao-Mäntelchen." „Kann sein, das steht mir aber bestimmt nicht so gut wie dir" , grinste das Bärchen und schaltete das Radio ein, wo bald auch schon passend „oh Tannenbaum" erklang und uns daran erinnerte, dass unser Baum noch darauf wartete geschmückt zu werden.
Den Anfang machten die Lämpchen der Lichterkette, und als alle ihren Platz am Baum hatten, wurde der Karton mit den alten Christbaumkugeln und den Figuren geöffnet, die von Jahr zu Jahr immer kostbarer wurden aufgrund der zurückliegenden wunderbaren Erinnerungen. Wir hängten sie vorsichtig an die Zweige. Immer mal wieder traten wir vor den Baum um zu sehen, ob uns gefiel, was wir da machten! Mein Bärchen bat mich zum Schluss, die Girlande zu entwirren, damit er sie um den Baum herumlegen konnte.
„Jetzt noch einen letzten Schluck Kakao für das Schmück-Komitee, dann in einem feierlichen Akt die Spitze aufgesetzt und unser Baum ist fertig und darf seinen Charme nach allen Richtungen versprühen" , leitete das Bärchen das Finale ein.
Ich legte die Geschenke unter den Baum und bemerkte aus dem Augenwinkel, wie mein Bär zwei Schnapsgläser mit Kirschlikör füllte. Wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich und genossen den Likör und die Pracht unseres Weihnachtsbaumes. Je stetiger die Flasche sich leerte, desto schwerer wurde es zu sagen, wer mehr von uns strahlte, der Baum oder wir!
Wir waren uns einig: " Es hat aber immer wieder etwas Schönes, wenn überall die Lämpchen leuchten."
Frohe Weihnachten wünschen euch Hilda und das Bärchen
„Gerne, mein Lieber", antwortete ich und nahm einen großen Schluck. Mein Bärchen grinste mich an und meinte: „Du hast ein süßes Kakao-Schnauzbärtchen."
„Und du hast zwei! Dein Schnauzer trägt nämlich auch noch ein Kakao-Mäntelchen." „Kann sein, das steht mir aber bestimmt nicht so gut wie dir" , grinste das Bärchen und schaltete das Radio ein, wo bald auch schon passend „oh Tannenbaum" erklang und uns daran erinnerte, dass unser Baum noch darauf wartete geschmückt zu werden.
Den Anfang machten die Lämpchen der Lichterkette, und als alle ihren Platz am Baum hatten, wurde der Karton mit den alten Christbaumkugeln und den Figuren geöffnet, die von Jahr zu Jahr immer kostbarer wurden aufgrund der zurückliegenden wunderbaren Erinnerungen. Wir hängten sie vorsichtig an die Zweige. Immer mal wieder traten wir vor den Baum um zu sehen, ob uns gefiel, was wir da machten! Mein Bärchen bat mich zum Schluss, die Girlande zu entwirren, damit er sie um den Baum herumlegen konnte.
„Jetzt noch einen letzten Schluck Kakao für das Schmück-Komitee, dann in einem feierlichen Akt die Spitze aufgesetzt und unser Baum ist fertig und darf seinen Charme nach allen Richtungen versprühen" , leitete das Bärchen das Finale ein.
Ich legte die Geschenke unter den Baum und bemerkte aus dem Augenwinkel, wie mein Bär zwei Schnapsgläser mit Kirschlikör füllte. Wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich und genossen den Likör und die Pracht unseres Weihnachtsbaumes. Je stetiger die Flasche sich leerte, desto schwerer wurde es zu sagen, wer mehr von uns strahlte, der Baum oder wir!
Wir waren uns einig: " Es hat aber immer wieder etwas Schönes, wenn überall die Lämpchen leuchten."
Frohe Weihnachten wünschen euch Hilda und das Bärchen
