Die Bäume verlieren lagsam ihre Blätter, die Luft wird kühler und der Wind heftiger, es ist Herbst geworden!
Es ist die Zeit für heißen Tee und Kuschelmomente auf dem Sofa und kleine Geschichten.
Geschichten, die mein geliebter Hausbär und ich bei eben so einer Tasse Tee oder bei einem Kuschelmoment zu erfinden beginnen, ganz besonders dann, wenn das Herbstwetter es uns mal nicht gestattet, nach draußen zu gehen.
„Was meinst du meine Liebe, fragt mein Hausbär, „wollen wir heute damit beginnen, dass wir Maga und Ursa sind?“, fügte er hinzu. „Das finde ich gut, ich- eine kleine Hexe? Warum nicht! Und du bleibst ein Bär! Na dann fang mal an, mein Lieber.“ Antwortete ich. „Also Maga und Ursa wohnen in einem Baum im Wald, und sie lieben es, nach dem Frühstück nach draußen zu gehen! ", fing mein Bärchen an. „Heute windet es aber ganz schön!“, stellte Maga fest, als sie einen Blick aus dem Küchenfenster wagte! „Doch mit der richtigen Kleidung, könnte es gehen!“, beendete mein Hausbär seinen Vorschlag und gab mir ein Zeichen, mit der Erzählung weiter zu machen.
„Nun, Maga legte für Ursa seine Lieblingskleidung bereit, seinen warmen roten gestrickten Pullover und Mütze und half ihm, sich anzukleiden, anschließend kleidete sich Maga schön warm an. Jetzt konnte es nach draußen gehen.“- erzählte ich weiter. „Und nun ", fuhr mein Hausbär fort, „traten sie aus dem Haus und ein leichter Windstoß kam ihnen entgegen. Doch dies störte die beiden nicht und sie hüpften in den Garten, der schon über und über mit Blättern bedeckt war. Es machte beiden riesigen Spaß, durch die Blätter zu stampfen und sie mit ihren Stiefeln durcheinander zu wirbeln, dabei hatten sie Hilfe von kleinen Windstößen!. - Jetzt wieder du, meine Liebe."
„Sie stampften eine Weile durch das Blättermeer im Garten, bis sie keine Lust mehr dazu hatten und ihr Blick fiel auf die Schaukeln am Baum. „Magst du schaukeln", fragte Maga Ursa und dieser war begeistert davon, klatschte in die Pfoten und meinte ' Jaaaaa.' Maga hob ihn vorsichtig in seine Schaukel und prüfte, ob er auch sicher saß und nicht herunterfallen konnte, bevor sie sich selbst auf ihre Schaukel setzte und beide anfingen, sich durch Hin- und Her-Bewegungen vorwärts ud rückwärts ins Schaukeln zu versetzen."
„Nach einiger Zeit“, -übernahm mein Hausbär wieder- „wurde der Wind heftiger und er fühlte sich jetzt auch viel kälter an als zuvor, und Maga und Ursa blickten sich an und waren sich sofort einig, es ist Zeit für eine heiße Tasse Tee!“ „Maga hüpfte von ihrer Schaukel, sie hielt Ursas Schaukel an und hob ihn von seiner Schaukel hinunter. Beide gingen ins Haus und ihnen kam eine wohlige Wärme entgegen. Sie zogen sich bequeme Kleidung an und Ursa machte einen heißen Kräutertee für beide, den sie zusammengekuschelt auf dem Sofa tranken!“-beendete ich unsere kleine Geschichte. „Und wer macht uns jetzt noch eine leckere Tasse Tee “, fragte mein geliebter Hausbär!
„Ich glaube, es war Ursa, der den besten Tee macht“, grinste ich meinen Bären an!
Hilda und das Bärchen
Geschichten, die mein geliebter Hausbär und ich bei eben so einer Tasse Tee oder bei einem Kuschelmoment zu erfinden beginnen, ganz besonders dann, wenn das Herbstwetter es uns mal nicht gestattet, nach draußen zu gehen.
„Was meinst du meine Liebe, fragt mein Hausbär, „wollen wir heute damit beginnen, dass wir Maga und Ursa sind?“, fügte er hinzu. „Das finde ich gut, ich- eine kleine Hexe? Warum nicht! Und du bleibst ein Bär! Na dann fang mal an, mein Lieber.“ Antwortete ich. „Also Maga und Ursa wohnen in einem Baum im Wald, und sie lieben es, nach dem Frühstück nach draußen zu gehen! ", fing mein Bärchen an. „Heute windet es aber ganz schön!“, stellte Maga fest, als sie einen Blick aus dem Küchenfenster wagte! „Doch mit der richtigen Kleidung, könnte es gehen!“, beendete mein Hausbär seinen Vorschlag und gab mir ein Zeichen, mit der Erzählung weiter zu machen.
„Nun, Maga legte für Ursa seine Lieblingskleidung bereit, seinen warmen roten gestrickten Pullover und Mütze und half ihm, sich anzukleiden, anschließend kleidete sich Maga schön warm an. Jetzt konnte es nach draußen gehen.“- erzählte ich weiter. „Und nun ", fuhr mein Hausbär fort, „traten sie aus dem Haus und ein leichter Windstoß kam ihnen entgegen. Doch dies störte die beiden nicht und sie hüpften in den Garten, der schon über und über mit Blättern bedeckt war. Es machte beiden riesigen Spaß, durch die Blätter zu stampfen und sie mit ihren Stiefeln durcheinander zu wirbeln, dabei hatten sie Hilfe von kleinen Windstößen!. - Jetzt wieder du, meine Liebe."
„Sie stampften eine Weile durch das Blättermeer im Garten, bis sie keine Lust mehr dazu hatten und ihr Blick fiel auf die Schaukeln am Baum. „Magst du schaukeln", fragte Maga Ursa und dieser war begeistert davon, klatschte in die Pfoten und meinte ' Jaaaaa.' Maga hob ihn vorsichtig in seine Schaukel und prüfte, ob er auch sicher saß und nicht herunterfallen konnte, bevor sie sich selbst auf ihre Schaukel setzte und beide anfingen, sich durch Hin- und Her-Bewegungen vorwärts ud rückwärts ins Schaukeln zu versetzen."
„Nach einiger Zeit“, -übernahm mein Hausbär wieder- „wurde der Wind heftiger und er fühlte sich jetzt auch viel kälter an als zuvor, und Maga und Ursa blickten sich an und waren sich sofort einig, es ist Zeit für eine heiße Tasse Tee!“ „Maga hüpfte von ihrer Schaukel, sie hielt Ursas Schaukel an und hob ihn von seiner Schaukel hinunter. Beide gingen ins Haus und ihnen kam eine wohlige Wärme entgegen. Sie zogen sich bequeme Kleidung an und Ursa machte einen heißen Kräutertee für beide, den sie zusammengekuschelt auf dem Sofa tranken!“-beendete ich unsere kleine Geschichte. „Und wer macht uns jetzt noch eine leckere Tasse Tee “, fragte mein geliebter Hausbär!
„Ich glaube, es war Ursa, der den besten Tee macht“, grinste ich meinen Bären an!
Hilda und das Bärchen
