„Du weißt ja, mein Spätzchen, dass ganz besonders im Herbst darauf zu achten ist, dass man etwas für die Gesundheit tut“, beginnt mein geliebtes Haubärchen und fügt noch hinzu: „viel frische Luft, ein Spaziergang zwischendurch, die richtige Portion Obst und Gemüse, einige Zitrusfrüchte, verschiedene gesunde Teesorten."
Ich schaue ihn verwundert an und frage mich: Was möchte mir mein Bärchen damit sagen? Soll ich mich jetzt etwa aus meiner so schön warmen Decke schälen? Vom Sofa aufstehen und mit nach draußen gehen? Wo gerade der Wind die Blätter durcheinander wirbelt? Oder möchte er, dass wir gemeinsam eine Teesorte aussuchen und zubereiten?
„Um fit und gesund zu bleiben, meine Liebe, müssen wir versuchen unsere Abwehrkräfte zu stärken“, ergänzt er. „Aha“, murmele ich und ziehe eine Augenbraue hoch. „Ich habe mir gedacht, wir könnten damit anfangen, den schönen Herbsttag dazu zu nutzen, unser Immunsystem wachzurütteln und einen schönen Spaziergang zu machen“, grinst mich das Bärchen an.
Ha, hatte ich es doch geahnt, ich würde meine Gemütlichkeit gegen die raue Wirklichkeit da draußen eintauschen müssen und das alles fürs Immunsystem! „Bist du fertig, meine Liebe?“, ruft mein Bär mir zu, der gerade dabei ist, einen zweiten dicken Wollpullover über den anderen zu ziehen. „Ja, gleich“, rufe ich zurück und nehme meine Winterjacke aus dem Schrank. Brav wie ich nun mal bin, zeige ich mich also doch dazu bereit, gemeinsam mit ihm die Abwehrkräfte zu stärken.Nach ein paar Metern muss ich zugeben, dass mein geliebter Bär recht hat und es wirklich ein schöner Herbsttag ist, auch wenn hin und wieder der Wind recht kühl um die Nasenspitze weht!Als wir beide dann gemeinsam feststellen, dass uns doch so langsam der Wind seine kalten Pfeile unter die Kleidung schickt undes überhaupt recht kühl wird, wir also jetzt unbedingt einen wärmenden Hagebuttentee mit Zitrone brauchen könnten, wird der Heimweg angetreten!
„Hier dein Tee, mein Spätzchen!“ Mein Bärchen steht vor dem Sofa und hält mir ein Glas Tee entgegen, welches ich dankbar entgegennehme. Mein geliebter Bär nimmt neben mir Platz und während wir unseren Tee trinken, pfeift der Wind ums Haus! „Mir fällt da auch gerade etwas ein“, sage ich zu meinem Bären und schiebe die fast leeren Teegläser beiseite. „Rück mal ein Stück!“ Unweigerlich gerät mein Bärchen in die Liegeposition, und schwupps, ich daneben. Ich nehme die große dicke Wolldecke und ziehe sie uns bis über die Köpfe. Sehen kann ich ihn jetzt kaum noch, aber ich kann mir gut vorstellen, wie mich mein Bärchen verwundert anschaut und eine Augenbraue dabei hochzieht!
„Alles fürs Immunsystem!“, grinse ich.
Hilda
Ich schaue ihn verwundert an und frage mich: Was möchte mir mein Bärchen damit sagen? Soll ich mich jetzt etwa aus meiner so schön warmen Decke schälen? Vom Sofa aufstehen und mit nach draußen gehen? Wo gerade der Wind die Blätter durcheinander wirbelt? Oder möchte er, dass wir gemeinsam eine Teesorte aussuchen und zubereiten?
„Um fit und gesund zu bleiben, meine Liebe, müssen wir versuchen unsere Abwehrkräfte zu stärken“, ergänzt er. „Aha“, murmele ich und ziehe eine Augenbraue hoch. „Ich habe mir gedacht, wir könnten damit anfangen, den schönen Herbsttag dazu zu nutzen, unser Immunsystem wachzurütteln und einen schönen Spaziergang zu machen“, grinst mich das Bärchen an.
Ha, hatte ich es doch geahnt, ich würde meine Gemütlichkeit gegen die raue Wirklichkeit da draußen eintauschen müssen und das alles fürs Immunsystem! „Bist du fertig, meine Liebe?“, ruft mein Bär mir zu, der gerade dabei ist, einen zweiten dicken Wollpullover über den anderen zu ziehen. „Ja, gleich“, rufe ich zurück und nehme meine Winterjacke aus dem Schrank. Brav wie ich nun mal bin, zeige ich mich also doch dazu bereit, gemeinsam mit ihm die Abwehrkräfte zu stärken.Nach ein paar Metern muss ich zugeben, dass mein geliebter Bär recht hat und es wirklich ein schöner Herbsttag ist, auch wenn hin und wieder der Wind recht kühl um die Nasenspitze weht!Als wir beide dann gemeinsam feststellen, dass uns doch so langsam der Wind seine kalten Pfeile unter die Kleidung schickt undes überhaupt recht kühl wird, wir also jetzt unbedingt einen wärmenden Hagebuttentee mit Zitrone brauchen könnten, wird der Heimweg angetreten!
„Hier dein Tee, mein Spätzchen!“ Mein Bärchen steht vor dem Sofa und hält mir ein Glas Tee entgegen, welches ich dankbar entgegennehme. Mein geliebter Bär nimmt neben mir Platz und während wir unseren Tee trinken, pfeift der Wind ums Haus! „Mir fällt da auch gerade etwas ein“, sage ich zu meinem Bären und schiebe die fast leeren Teegläser beiseite. „Rück mal ein Stück!“ Unweigerlich gerät mein Bärchen in die Liegeposition, und schwupps, ich daneben. Ich nehme die große dicke Wolldecke und ziehe sie uns bis über die Köpfe. Sehen kann ich ihn jetzt kaum noch, aber ich kann mir gut vorstellen, wie mich mein Bärchen verwundert anschaut und eine Augenbraue dabei hochzieht!
„Alles fürs Immunsystem!“, grinse ich.
Hilda
