
Und als ich die Materialien in meiner Hand hielt, überkam mich so ein wunderbares Gefühl und ich nahm alles mit ins Wohnzimmer, setze mich an den Tisch und fing an zu basteln, Sterne zu basteln.

Ihr braucht:
verschiedenfarbige Ramiebänder
einen Klebestift
eine Schere
etwas Watte
Holzstäbchen (Ich habe mir einige bei Starbucks erfragt)
Nähgarn
etwas Papier
Als Allererstes müsst ihr euch so eine kleine Vorlage aus einem der Ramiebänder zurechtschneiden. Sie dient euch als Zeichenschablone.

Und dann, nehmt ihr diese Vorlage, legt sie auf den Streifen des Ramiebands und zeichnet euch jeweils 8 davon auf. Achtet darauf: die Ecken der Vorlage werden immer der gezeichneten angepasst.


Wenn ihr das habt, werden jetzt aus diesen Streifen kleine Tütchen (so nenn ich sie) geformt. Dazu werden die Außenseiten der Spitzen aufeinander gedreht und festgeklebt.

Jetzt werden immer zwei dieser Tütchen zusammengeklebt, und dann immer zwei zu vieren, wie auf dem nächsten Bild.

Ihr schneidet aus Papier einen kleinen Kreis, so dass beide Sternhälften darauf geklebt werden können.

Die fertige Hälfte des Sternes sieht dann so aus.

Und wenn beide Hälften fertig sind, sieht es so aus.

Wie ihr seht, kleben in der Mitte der Sterne schon kleine gedrückte Kugeln aus Watte darin.
Ein Stück Nähgarn zu einem Aufhänger legen, auf die eine Hälfte der Unterseite des Sternes kleben und die zweite Unterseite darauf legen und leicht andrücken.
Fertig sind die einfachen Sterne.
Doch ich war so ins Basteln versunken, dass ich gleich noch welche mit Holzgerüst gebastelt habe.

Ich habe einfach die Holzstäbchen sternförmig aufeinander gelegt, festgeklebt und mit etwas Nähgarn für besseren Halt umwickelt.

In die Mitte habe ich eine Hälfte des Sternes geklebt. Und an den Stielen habe ich verschieden farbige Tütchen geklebt, so wie ihr es hier gut erkennen könnt. In die Mitte des Sternes wieder etwas Watte als Perle geklebt und gewartet, bis alles schön fest geworden ist.


Dann habe ich die Sterne rumgedreht und das gleiche noch einmal gemacht, so dass er von beiden Seiten schön anzusehen ist, wenn ich sie ans Fenster hänge.



So verging ein ganzer Morgen und Nachmittag mit Sternenbastelei.

Hilda

Ihr braucht:
verschiedenfarbige Ramiebänder
einen Klebestift
eine Schere
etwas Watte
Holzstäbchen (Ich habe mir einige bei Starbucks erfragt)
Nähgarn
etwas Papier
Als Allererstes müsst ihr euch so eine kleine Vorlage aus einem der Ramiebänder zurechtschneiden. Sie dient euch als Zeichenschablone.

Und dann, nehmt ihr diese Vorlage, legt sie auf den Streifen des Ramiebands und zeichnet euch jeweils 8 davon auf. Achtet darauf: die Ecken der Vorlage werden immer der gezeichneten angepasst.


Wenn ihr das habt, werden jetzt aus diesen Streifen kleine Tütchen (so nenn ich sie) geformt. Dazu werden die Außenseiten der Spitzen aufeinander gedreht und festgeklebt.

Jetzt werden immer zwei dieser Tütchen zusammengeklebt, und dann immer zwei zu vieren, wie auf dem nächsten Bild.

Ihr schneidet aus Papier einen kleinen Kreis, so dass beide Sternhälften darauf geklebt werden können.

Die fertige Hälfte des Sternes sieht dann so aus.

Und wenn beide Hälften fertig sind, sieht es so aus.

Wie ihr seht, kleben in der Mitte der Sterne schon kleine gedrückte Kugeln aus Watte darin.
Ein Stück Nähgarn zu einem Aufhänger legen, auf die eine Hälfte der Unterseite des Sternes kleben und die zweite Unterseite darauf legen und leicht andrücken.
Fertig sind die einfachen Sterne.
Doch ich war so ins Basteln versunken, dass ich gleich noch welche mit Holzgerüst gebastelt habe.

Ich habe einfach die Holzstäbchen sternförmig aufeinander gelegt, festgeklebt und mit etwas Nähgarn für besseren Halt umwickelt.

In die Mitte habe ich eine Hälfte des Sternes geklebt. Und an den Stielen habe ich verschieden farbige Tütchen geklebt, so wie ihr es hier gut erkennen könnt. In die Mitte des Sternes wieder etwas Watte als Perle geklebt und gewartet, bis alles schön fest geworden ist.


Dann habe ich die Sterne rumgedreht und das gleiche noch einmal gemacht, so dass er von beiden Seiten schön anzusehen ist, wenn ich sie ans Fenster hänge.



So verging ein ganzer Morgen und Nachmittag mit Sternenbastelei.

Hilda